Das war waldwärts!

Ob Forstraupe Moritz und PM Trac von Pfanzelt, der Hacker Biber von Eschlböck oder Holzspalter Ferdinand von Posch – an insgesamt vier Standorten hießt es vor über 1.000 Besuchern: Live ist live!
Bäume wurden gefällt, gerückt, gehackt, gesägt und gespalten. Alles fand direkt im Wald statt, praxisnah und authentisch: von der Baumernte über Hackschnitzel- bis hin zur Brennholzproduktion. Wer wollte, durfte die Maschinen natürlich selbst testen, die Kraft spüren und die Technik hautnah erleben – genau darum ging es.
Auf Messen ist so etwas nicht immer möglich. Uns war wichtig, die Maschinen in einem echten Umfeld zu zeigen – im Wald. Gleichzeitig wollten wir Zeit für die Besucher haben und ihnen die Möglichkeit geben, alles selbst auszuprobieren. Die Resonanz hat unsere Erwartungen bei weitem übertroffen. Wir sind überzeugt, dass wir mit waldwärts ein Format geschaffen haben, das enormes Potenzial hat.
Peter Voderholzer von Pfanzelt

Nicht nur Holzspalter Ferdinand war im Einsatz – auch die beiden Sägespalter-Spitzenmodelle SpaltFix S-376 und K-700 Vario mobil, die Brennholzsäge SmartCut sowie der beliebte AutoSplit 250 für die Herstellung von Anzündholz zeigten ihre Stärken.
Für die beiden Sägespalter präsentierten wir innovative Neuheiten:
- Für den großen K-700 Vario gibt es ab sofort Stauboxen, einen Zyklon zur Späneabsaugung und ein Kamerasystem mit KI-Unterstützung, das Personen im Gefahrenbereich erkennt.
- Der S-376 wurde mit einem Multi-Spaltmesser ausgestattet, das unterschiedliche Stammdurchmesser ohne Messerwechsel bearbeitet.
Wir sind begeistert – und von den Besucherzahlen sowie den Rückmeldungen überwältigt! Das schreit förmlich nach einer Wiederholung!
Hans-Peter Hackl von POSCH
