POSCH - Brennholz spalten und sägen - Brennholzmaschinen
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Das neue purr-Sägeblatt

Schnurrt wie ein Kätzchen!

Lust auf purres Sägevergnügen?

Innovativ, leise, neu – dafür steht das purr-Kreissägeblatt. Denn es schnurrt wie ein Kätzchen und setzt so neue Maßstäbe in der Brennholzaufbereitung. Ab sofort serienmäßig bei der POSCH-Wippsäge sowie Wippsäge mit Förderband!

Purre Informationen finden Sie hier …

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Wir brennen für bessere Ideen!

Seit über 70 Jahren arbeiten wir tagtäglich daran, schwere Holzarbeit leichter zu machen. Sie bekommen mit jedem POSCH Gerät eine ausgereifte Maschine, die Ihnen wahre Kraft für wahre Leistung liefert.
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Die POSCH Geschichte

1947
Ferdinand Posch, gelernter Schlosser, richtet in der Waschküche im Hause der Schwiegereltern in Leibnitz eine kleine Schlosserei ein und führt erste kleinere Dreh- und Fräsarbeiten durch. Die Posch-Seilwinde von 1952 wird das erste Serienprodukt und erfährt eine große Nachfrage. Er entwickelt den Prototyp einer Maisschälmaschine, die später als „Schälboy“ erfolgreich in Serie geht, sie bleibt über 30 Jahre lang fixer Teil des Verkaufsprogrammes.
1967
Heinz-Peter Posch übernimmt den Betrieb seines Vaters. Er entwickelt 1968 den „Maisrebler P1500“ mit einer Stundenleistung von 1.500 kg. 1970 folgt der Reihenkunstdüngerstreuer „Streufix“, ein Düngerwagen in Schiebetruhenform für zwei Zeilen im Maisanbau.
1972
POSCH startet mit dem ersten mechanischen Holzspalter „Maxi“ seine Gerätelinien für die Brennholzverarbeitung. Er bleibt bis 1999 im Programm. 1974 wird die erste Lagerhalle mit einer Größe von 1.000 m² auf dem Gelände des heutigen Firmensitzes errichtet.
1978
Gründung der Posch GesmbH. Übersiedlung der gesamten Produktion nach Kaindorf. Das erste POSCH Logo entsteht. 1979 beginnen dort Entwicklung und Produktion von Kreissägen wie Rolltisch-Sägen, Tisch-Wipp-Sägen und Wipp-Sägen in den unterschiedlichsten Antriebsvarianten.
1980
Die ersten hydraulischen Holzspalter werden entwickelt „HydroMax 10t”. Die erste computergesteuerte Drehmaschine HEID zur Serien-Fertigung der Maxi Kegel wird angeschafft. 1981 folgen „Hydro-Mini“ mit 8t und „HydroSuper“ mit 20t Spaltkraft.
1983
Der „Sägomat 500“ sowie der „Spaltboy“ kommen auf den Markt. Der „Scheitermat“ und der „Spaltfix 300“ werden geboren. Brennholz schneiden, spalten und verladen in einem Arbeitsgang wird damit möglich. POSCH nimmt die erste NC-Nibbelmaschine zum Ausstanzen von Blechwerkstücken in Betrieb.
1985
Der erste „HydroCombi“ mit 20t Spaltkraft und Spalthub 1 m und die „SpaltAxt“ 6t/8t erobern den Markt. 1986 entsteht das neue Bürogebäude für Verkauf und Entwicklung mit angrenzender Versuchsabteilung, sowie die Erweiterung der Produktionsflächen. Die „SpaltAxt 8t“ ist erstmals mit verstellbarem Spalttisch für Meterholz verfügbar.
1986
Mit der Markenanmeldung POSCH-Leibnitz als „Spezialist im Brennholzmachen“ wird ein wichtiger Grundstein gelegt. 1987 wird der erste ASEA-Schweißroboter mit Schwenktisch eingesetzt. Ein Jahr später folgte der zweite. 1989 wird die Tauchlackieranlage mit Vorbehandlung und zwei möglichen Deckschichten in den POSCH-Farben grün und orange in Betrieb genommen. Die erste Laserschneidanlage folgt 1990.
1992
Entwicklung des aktuellen POSCH Logos und Registrierung als Wort- und Bildmarke. Der neue Slogan heißt: Schneiden. Spalten. Häckseln. Technik für unsere Umwelt. 1992 kommt die bayrische Vertriebs-Niederlassung in Velden/Vils hinzu. In Kaindorf entsteht 1993 die neue Montagehalle mit rund 3.000 m². POSCH erobert den Kontinent. 1995 wird POSCH nach dem Qualitätsmanagementsystem ISO 9001 zertifiziert.
1998
Verleihung des Staatswappens. Ehrung für besondere Verdienste um die österreichische Wirtschaft. Und POSCH entwickelt sich beständig weiter. 1999 folgt die Markteinführung des HOME-Programmes mit Maschinen für den privaten Bereich. Gleichzeitig baut POSCH 2000 auch sein Spezial- und Industriemaschinen-Programm mit dem „Spaltfix SPK-500“ weiter aus, Großmaschinen wie „SplitMaster Crane“ folgen.
2003
Nach der Inbetriebnahme der größten Fertigungshalle mit 5.300 m² geht Heinz-Peter Posch in den wohlverdienten Ruhestand. Er baute den Betrieb in den vergangenen Jahrzehnten zu Europas Nummer 1 in der Brennholzaufbereitung aus. 2004 übernehmen Tochter Petra Tinnacher und Schwiegersohn Ing. Johann Tinnacher die Geschäftsführung. Elfriede Posch leitet noch bis Ende 2006 alle Marketingaktivitäten. Sie baute die Marke POSCH von Anbeginn auf und machte sie zu dem, was sie heute ist.
2011
Das Fixomatic-System für mehr Sicherheit und Komfort beim Brennholzspalten sowie die neue „Wipp-Säge GS“ werden entwickelt. Damit erhalten wir als erster und einziger Hersteller das GS-Zertifikat.
2013
Durch die neue Fertigungshalle mit 4.000 m² und die Inbetriebnahme der Pulverbeschichtungsanlage 2013 wird eine neue Ära für höchste Qualität, Zuverlässigkeit und Wertbeständigkeit eingeläutet.
2015
Eine sehenswerte Produktoffensive wird mit einem neuen Auftritt eingeleitet. Neuer Katalog und neue Website präsentieren eine Reihe verbesserter oder neuer Produkte. Der neue „HydroCombi 18“ mit der neuen Seilwinde ist der beste HydroCombi, den es je gab. Der „SpaltFix K-650 Vario“ macht aus ganzen Stämmen bis 65 cm ∅ feine Scheite und damit die Brennholzverarbeitung profitabel wie noch nie. Und der neue „AutoCut“ lässt bei den automatischen Sägen alles bisher Gekannte hinter sich.
2017
Mit dem SpaltFix K-Vario Prinzip erreicht POSCH die gewünschte Qualitätssteigerung in der Brennholzaufbereitung. Leistungsfähig und effizient produziert die Maschine Scheite mit der Wunschkantenlänge aus Stämmen bis 65 cm. Als höchste Ausbaustufe jetzt auch mobil.
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